Der Bundesverband Innovative Bildungsprogramme und die Eleven Gemeinschaft repräsentieren gemeinsam über 50 bundesweit tätige Organisationen im Bildungsbereich. Mit wenigen Ausnahmen arbeiten fast alle Organisationen mit Schüler*innen, Lehrer*innen und Schulleitungen und bieten Angebote an, die sich für die Säule II des Startchancen-Programms qualifizieren.
Während die regionale Politik aktuell noch darauf drängt, die Schulen nicht zu kontaktieren, beginnen erste Schulen, auf die ihnen bekannten Akteure zuzugehen und abzuklären, welche Angebote sie machen können. Eine erste Überprüfung ergab, dass 14 der über 50 Organisationen direkten Kontakt zu 359 der 2060 Startchancen-Schulen haben.
Wenn sich Schulen bei einem Akteur melden, zeigt sich in Gesprächen, dass das eigene Angebots-Portfolio nicht immer passgenau zu den Bedarfen der Schule ist. Diese Bedarfe können allerdings sehr wahrscheinlich durch Angebote anderer Bildungsorganisationen aus dem Netzwerk gedeckt werden. Hier setzt das Projekt “Gemeinsam für mehr Chancen” an.